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„Das macht mir aber Angst.“

Die Ängste der Deutschen – und warum wir unseren Ängsten und Erfahrungen nicht immer trauen dürfen

Vortrag und Lesung
Jürgen August Alt und Mechtild Borrmann

Sonntag, 6. November 2022
14:00 – 15:00 Uhr
Atelier

2018 fand im Haus der Geschichte eine Ausstellung mit dem Titel „Angst. Eine deutsche Gefühlslage“ statt. Einige der Ängste, die in Deutschland eine besondere Rolle spielen, betrachten wir in dieser Veranstaltung etwas genauer. Mit Hilfe verblüffender Beispiele zeigt Jürgen August Alt, warum Ängste und Erfahrungen öfter, als wir glauben in die Irre führen können.

Mechtild Borrmann, die in ihren Büchern auf subtile und unterhaltsame Weise den Leiden und Freuden der Menschen nachgeht, liest eine Kurzgeschichte, in der die Angst eine Hauptrolle spielt. Alt und Borrmann laden das Publikum ein, über den Vortrag und die Geschichte zu diskutieren.

Mechtild Borrmann ist Autorin mehrerer Bestseller-Romane, zum Beispiel „Trümmerkind“ und „Grenzgänger“. 2021 brachte sie den Band „Glück hat einen langsamen Takt“ mit 20 Kurzgeschichten heraus.

Der Sachbuch- und Wissenschaftsautor Jürgen August Alt verfasste zahlreiche Aufsätze und mehrere Bücher, darunter „Wenn Sinn knapp wird“ und „Richtig argumentieren“. Er ist ehrenamtlich im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller tätig.

Jürgen August Alt, Foto: W. Rohwedder    

 

                                     

Mechtild Borrmann, Foto: Thomas Gebauer