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Die Bonner Buchmesse Migration

Netzwerktreffen und Informationsplattform, Forum für Begegnung und gesellschaftlichen Diskurs

• Literarisches Forum mit Reichweite – öffentlichkeitswirksam für Verlage, Institutionen, soziale Vereine und bürgerschaftliche Initiativen der nationalen wie internationalen Migrations- und Flüchtlingsarbeit;

• Raum für Begegnung und Auseinandersetzung zwischen Autor*innen, Wissenschaftler*innen und ihren Gästen, intensiven Austausch über die nationale und internationale Migrationsliteratur, geplante Neuerscheinungen sowie aktuelle politische und gesellschaftliche Entwicklungen;

• kulturelle Veranstaltungen und ein begleitendes Ausstellungsprogramm im Haus der Geschichte;

• Extra-Angebote wie Autor*innenlesungen für Schulklassen;

• Literaturwettbewerb als kreative Herausforderung für Schreibende in den Gattungen Lyrik, Erzählung, Kinder- und Jugendliteratur.

Hintergrund

Die EMFA / Integrationsagentur des Ev. Kirchenkreises Bonn und das Bonner Institut für Migrationsforschung und Interkulturelles Lernen (BIM) e.V. gaben 1998 den Impuls für die erste Bonner Buchmesse Migration; sie fand im Gustav-Heinemann-Haus in Bonn-Tannenbusch statt. Der Gründungsgedanke war, den Themen Migration, Flucht und Zusammenleben der Kulturen einen eigenen Rahmen geben. Über die Jahre ist diese Messe gewachsen – nicht nur im Umfang, auch in ihrer Vielfalt und Qualität. Seit 2001 gastiert sie alle zwei Jahre im Haus der Geschichte. Die Buchmesse verfolgt keine kommerziellen Ziele und wird in großen Teilen ehrenamtlich getragen.

2022 wird sie zum zweiten Mal als Kooperationsprojekt der Evangelischen Migrations- und Flüchtlingsarbeit Bonn (EMFA) gemeinsam mit dem Diakonischen Werk Bonn und Region ausgerichtet.