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„Zoé und Adil – in Love“

Lesung nicht nur für Jugendliche

Ein großer Umbruch im Leben der 16-jährigen Zoé: Sie muss mit ihrer Mutter aus Berlin an den Niederrhein umziehen. Neue Stadt, neue Schule, neue Freunde. Der 17-jährige Adil sieht zwar gut aus, doch er ist ein Flüchtling aus Syrien und dazu noch Moslem. Erst nach und nach lässt sich Zoé auf die Geschichten von Adils Flucht und seinem früheren Leben ein. Das bislang politisch uninteressierte Mädchen saugt die neuen Informationen wie ein Schwamm auf und erkennt erst spät, dass sie sich in Adil verliebt hat.

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Die Bildrechte des Fotos liegen bei der Autorin

Susanne Rocholl schreibt für mehr Toleranz zwischen den Völkern. Ihr Anliegen ist es, die Augen für faszinierende Menschen unterschiedlicher Religionen und Traditionen zu öffnen. 2013 erschien ihr Debütroman „Die Früchte am Ende des Zweiges“ in der Edition Contra-Bass. Nun erzählt sie die Geschichte der ersten Liebe zwischen einem deutschen Mädchen und einem Flüchlingsjungen. Als Kulisse dient eine Provinz-Kleinstadt, die knapp 400 Flüchtlinge aufnehmen soll. Die Gesellschaft ist in Gegner und Befürworter gespalten.
Ein Roman mit aktueller Thematik über Ängste, Vorurteile und starke Gefühle.


Datum: Freitag, 24. November
Uhrzeit: 11.00 – 12.30
Ort: Seminarraum 1. Stock, Haus der Geschichte